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Abenteuer-Safari im Addo Elephant National Park


Safari im Addo Elephant National Park: Früh ging es los, zu zwölft, mit drei Mietwagen zu einer Elefanten-Reit-Tour. Klar war uns aber davor noch nicht, dass der Weg die Qualität unserer Mietautos auf eine Probe stellen würde.

Rund um Port Elizabeth (PE) kann man viel Spannendes unternehmen. Ganz in der Nähe ist der Addo Elephant National Park, in dem hauptsächlich – wer hätte es gedacht – Elefanten zu finden sind. Wenn man Glück hat, kann man aber auch einen Blick auf die „Big Five“ erhaschen. Je früher am Morgen, umso größer ist die Chance, Löwen beim jagen oder beim Trinken an einer Wasserstelle zu sehen. Deshalb entschieden wir uns PE um halb sechs zu verlassen, um uns auf die einstündige Fahrt zum Nationalpark zu begeben. Unser Plan war es, zwei von uns erst einmal bei einer Elefanten-Reit-Tour abzuladen und dann selbst eine Tour mit einem Jeep zu buchen. Als wir dann auf der Karte nachschauten, viel uns auf, dass die Reit-Tour am höchsten Punkt des Parks beginnt. Da die Tour jedoch schon gebucht war, machten wir uns auf dem Weg, mit dem Gedanken, dass wir ja einfach den oberen Eingang benutzen können.

Route Addo PE
Unsere geplante Route

Nach einer Stunde Autobahnfahrt kamen wir schließlich auf einen matschigen Weg. Es folgte eine Stunde Rutschpartie mit tausend Schlaglöchern und mehreren brenzligen Situationen. Mit unseren nun eher braunen (anstatt weißen) Autos erreichten wir schließlich unser Ziel: Addo Elephant Lodge & Safaris. Wir luden die zwei Mädels ab und erfuhren, dass es hier für uns leider keinen Eingang zum Park gibt und wir das Vergnügen haben wieder eine Stunde Richtung Süden fahren zu dürfen, um den nächsten Eingang zu erreichen.

Safari und Braai

Die 2-stündige Safari lohnt sich sehr. Jeeps oder Busse dürfen Wege nehmen, die Besucher mit ihren privaten Autos nicht befahren dürfen. Der Führer weiß zudem auch besser, wo sich die Tiere verstecken und worauf man achten muss.

Selbst mit dem Auto durch den Park zu fahren, ist natürlich auch spannend. Deshalb machten wir uns anschließend noch einmal auf den Weg. Mitten im Park gibt es auch einen Braai-Platz (Grillplatz), der eingezäunt ist: Also unbedingt Grillkohle, Feueranzünder und eine Kühltasche mit leckeren Sachen mitnehmen.

So verbrachten wir noch einen wunderschönen Tag im Nationalpark: Wir konnten zwar viele verschiedenen Tiere bewundern, hatten jedoch leider nicht das Glück Löwen zu sehen. Eine abenteuerreiche Safari war es aber auf jeden Fall.

Noch ein kleiner Hinweis: Der Park schließt am frühen Abend. Über die Öffnungszeiten der einzelnen Rezeptionen und Parkeingänge informiert die offizielle Webseite.

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