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Ein kulinarischer (Alb)Traum Essenskultur in Kapstadt


Tauscht man sich mit internationalen Studierenden aus, hört man nicht selten,  dass das Essen im Ausland sich manchmal schwierig gestaltet und man dementsprechend ab- oder zunimmt. Ich selbst habe das zum ersten Mal in Kapstadt erfahren. 

Zwischen Fastfood und Hausmannskost fühle ich mich manchmal zwischen einem Traum von lokaler Küche und einem ungesunden Alptraum. Die regionale Küche in Kapstadt ist oft vielfältig, ausgewogen und nahrhaft. Gleichzeitig lieben alle hier Fastfood. 

Fastfood für Alle 

Chips sind hier zum Beispiel das Äquivalent zu einem Käsebrötchen oder einer Brezel. Eine kleine Tüte Kartoffelchips ist eine ganz normale Zwischenmahlzeit, die kriegt man auch an jeder Ecke für nur 20 Cent. Es gibt neben den bekannten noch unzählige andere Fastfoodketten und in der Mittagspause isst die Mehrheit eher eine Pommes anstelle eines Salats.

The great Gatsby 

Das bekannteste Fastfood hier ist ein so genannter Gatsby: ein langes Brötchen das ein best of Fastfood darstellt, denn es enthält je nach Geschmack Fleisch, Pommes, Ei, Fisch und noch einiges Mehr. Besonders für Muslime ist das Essen in Kapstadt eine Freude, denn alle bekannten Fastfoodketten sind halal, das heißt, das Fleisch kann bedenkenlos verzehrt werden. 

Gesundes Fastfood 

Traurigerweise ist schnelles ungesundes Essen hier ziemlich günstig – zumindest wesentlich günstiger als ein Salat aus dem Kühlregal. Diese gesunde und schnelle Alternative findet sich zum Beispiel bei Foodlovers. Das Konzept bietet neben einem Mittagsbistro mit allerlei Salaten und warme Speisen auch einen kleinen Supermarkt (Convenient Food) zum Mittag. 

Die goldene Mitte 

Wir versuchen, uns so gesund wie möglich zu ernähren und kaufen deshalb auf dem Markt ein. In der Regel findet sich ein solcher Markt in der Nähe und man kann sich dort mit frischem Gemüse und Obst eindecken. Wenn es kein ganzer Markt ist, dann findet sich im Stadtzentrum eine Straße in der einzelne Händler Obst und Gemüse zu sehr günstigen Preisen verkaufen. 

Wie immer gilt es, die Mitte zu finden und in der Regel ist es für den Geldbeutel und die Gesundheit besser, sich von Hausgemachtem zu ernähren. Wenn man dann mal einen Burger isst, kann man den auch ohne schlechtes Gewissen genießen. 

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