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Die bisher skurrilsten Situationen aus 3 Monaten Mexiko


Dass sich die deutsche von der mexikanische Kultur unterscheidet und wir Austauschstudenten oft in für uns ungewöhnliche Situationen kommen, ist nichts Neues. Deswegen hier meine Top-Erlebnisse aus Alltag und Uni-Leben:

  • „Aber das ist doch nur Schinken!“ Entsetzte Antwort einer Bedienung als meine sich vegetarisch-ernährende Freundin sie darauf hinwies, dass die bestellte Pizza ja wohl doch Fleisch als Belag hätte. Wir wussten es nicht, aber Schinken wächst hier bekanntlich auf Bäumen…
Ein sehr passendes Bild mit der Überschrift "Anatomie eines leckeren Tacos": abgesehen vonTortilla, Zwiebel, Koriander, Salsa, Avocado, Salz und Limette auch Steinchen von der Straße und Fleisch zweifelhaften Ursprungs
Ein sehr passendes Bild mit der Überschrift „Anatomie eines leckeren Tacos“: abgesehen von Tortilla, Zwiebel, Koriander, Salsa, Avocado, Salz und Limette gehören auch Steinchen von der Straße und Fleisch zweifelhaften Ursprungs definitiv dazu!

  • „Und zum nächsten Mal bitte eine Urin- und Spermaprobe mitbringen!“ Eine Kommilitonin wird von ihrem Prof darum gebeten, wie alle anderen zum nächsten Pharmazieunterricht eine doch sehr spezielle Laborprobe mitzubringen… Ich frage mich bis heute, wie der Professor sich das vorstellt. Geht man zu einem Mann hin und wedelt mit einem Becher: „Kannste mal?!“
  • Meine Professorin, die an sich meinen besten Kurs leitet, tendiert gerne dazu, am Anfang jeder Stunde davon zu erzählen, wie sie entführt wurde und wie man das am Besten umgeht (immer wieder ein schöner Stundenstart). Ansonsten kenne ich ihre Töchter beim Namen, ebenso jegliche Eheprobleme ihrerseits und Ferienerlebnisse aus Disney World.
Wie man sieht, bin ich nur auf wichtigen Events unterwegs und so berichtet die veracruzer Zeitung über eine Hochzeit auf der ich mit einem mexikanischen Freund war. Man sieht mich links unten ;)
Wie ich in der veracruzer Zeitung landete: Anscheinend war der Bräutigam auf der von mir besuchten Hochzeit doch wichtiger als ich dachte und so berichtete die Lokalpresse darüber. Links unten sieht man meine Wenigkeit mit einem mexikanischen Freund 🙂

  • Die Antwort meines Vermieters auf meine Frage, was er denn ansonsten beruflich mache (er drückt sich nämlich, abgesehen vom Einsammeln der Miete, erfolgreich von jeden möglichen Pflichten im Haus): „Ich müsste dich wohl umbringen, wüsstest du es.“ Alles klar, keine weiteren Fragen…

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