Ein Auslandssemester während des Medizinstudiums – das geht? Na klar! Die besten Beweise: unsere Botschafter Tobi und Viet. Tobi zog es für ein Erasmussemester nach Frankreich, genauergesagt nach Grenoble. Für Viet ging es an die Nagoya Universität in Japan. Ihr wollt noch mehr wissen über die Zeit der beiden im Ausland und habt dazu noch Fragen? Kein Problem: Stellt bei unserem Insta Live eure ganz persönlichen Fragen an Tobi und Viet auf unserem studieren weltweit Instagram Kanal.

Für Tobi stand bereits zu Beginn seines Studiums der Humanmedizin fest, dass er Auslandserfahrungen sammeln möchte. Ursprünglich dachte er an Famulaturen – so nennt man die Praktika im Medizinstudium. Nach dem ersten Staatsexamen kam ihm jedoch die Idee ein ganzen Semester im Ausland zu verbringen. Ihr wollt schon jetzt mehr über Tobis Zeit im Ausland wissen? Dann schaut doch mal auf Tobis Blog vorbei.

Zwischen Viets Heimatuniversität in Freiburg und der Nagoya Universität in Japan gibt es ein spezielles Austauschprogramm für Medizinstudierende. „Wir sind als sogenannte Research Students eingeschrieben und haben die Möglichkeit, klinische Famulaturen sowie Forschungspraktika zu machen“, erklärt Viet. Zum Start seines Auslandssemesters belegte Viet zwei Monate lange fachfremde Kurse, danach gings für ihn für jeweils zwei Wochen auf die Neurologie und die Neurochirurgie des Universitätsklinikums Nagoya. Doch damit nicht genug: Direkt im Anschluss begann Viet ein Forschungspraktikum in einem neurowissenschaftlichen Labor in der Klinischen Pharmakologie.

Fun Fact: Viets erster Praktikumstag auf der Neurochirurgie begann um 8:45 Uhr und endete um 4 Uhr morgens. Ihr wollt wissen, was in diesen 19 Stunden passiert ist? Dann schaut doch mal auf Viets Blog vorbei.