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»Im Herzen Tansanias«

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  • Auf ins nächste Abenteuer

    Mein nächstes Abenteuer beginnt. Der letzte Monat war hart. Nachdem ich aus Chile kam, war ich ausschließlich mit Vorbereitungen für mein nächstes Auslandssemester beschäftigt. Aber ab der ersten Sekunde in Dar es Salaam habe ich nichts mehr bereut und mich einfach nur gefreut, endlich wieder zurück auf dem afrikanischen Kontinent zu sein. Ich bin jetzt schon hin und weg. Es lohnt sich so sehr, über seinen Schatten zu springen und einfach zu gehen! . . Fun fact: Ich habe mich

  • Gute Aussichten

    Nach ein paar Tagen Eingewöhnungszeit melde ich mich von meinem wunderschönen Arbeitsplatz im Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung hier in Dar es Salaam. Unter dem Strohdach der Terrasse weht immer ein frischer Wind. Da kann man es aushalten während es draußen bei einer tropischen Luftfeuchtigkeit von über 80% echt unerträglich heiß ist. Für die nächsten fünf Monate werde ich hier arbeiten und das Team hoffentlich gut unterstützen. Ich werde euch schon bald mehr über meine Aufgaben und die Arbeit der Stiftung hier

  • Wenn starke Frauen singen

    Heute durfte ich einen Leadership-Workshop für katholische Frauen begleiten. Da alles auf Swahili war, habe ich zwar kaum etwas verstanden, aber die Teilnehmer dafür umso mehr. Es ging darum, den Frauen ihre Rechte aufzuzeigen und sie anzuregen, in ihrem persönlichen Umfeld etwas zu verändern. Ich finde es beeindruckend, wie eng hier zusammengearbeitet wird. Hier trifft man Menschen, die wirklich etwas verändern wollen. Da ist so viel Motivation und so viel Stärke. Es ist für mich ein Privileg, im Team der

  • Kunterbunter Strand

    Das erste Mal am Strand des indischen Ozeans in meiner neuen Heimat. Das Wasser hat Badewannentemperatur. Man fühlt sich wie in der Karibik. Die Menschen schauen mich an, rufen mir hinterher. Ich bin einfach anders. Ich habe eine andere Hautfarbe, andere Kleidung, andere Haare. In der Stadt falle ich als „Weiße“ nicht auf. Es gibt sehr viele Europäer, Amerikaner, Asiaten, die hier arbeiten. Aber am Strand der Einheimischen werde ich fast wie ein Star behandelt. Man nennt es „positiven Rassismus“.

  • Weiß und blau sind in

    Vor Dar es Salaam gibt es einige Sandbänke, die man mit einem kleinen Boot erreichen kann. Und innerhalb von zwanzig Minuten ist man im Paradies gelandet: weißer Sand, durchsichtiges Wasser, brennende Sonne. Ich habe gestern das Chaos der Großstadt für ein paar Stunden hinter mir gelassen und mich wie im Urlaub gefühlt. Wie unfassbar schön doch diese Welt ist! 🌿 • #erlebees #tansania #daressalaam #nofilter

  • Einmal um die Insel

    Bei Ebbe einmal um die Insel? Auf Mbudya geht das. Für unsere Umrandung brauchten wir zu Fuß ungefähr 90 Minuten und begegneten dabei wunderschönen Steinformationen, Höhlen, tausenden Krebsen und Seesternen. Zum Glück waren wir vor der Flut wieder am Ausgangspunkt. Das Wasser kommt leider meistens schneller als man denkt. • 🌿 #erlebees #mbudya #daressalaam #tansania

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