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Mia casa è la tua casa? Mit diesen Tipps klappt’s!


Nach nur zwei Tagen im Nomadentum habe ich die ideale WG in Pisa gefunden. Ich denke, ich hatte ganz schön großes Glück, denn so schnell und reibungslos geht es hier nicht immer zu. Die Stadt besteht zu mehr als 50% aus Studenten und am Anfang des Semesters scheint es so, als wäre jeder auf der Suche nach einer Bleibe. Dabei sind mir ein paar Sachen aufgefallen die mich wirklich vorwärts gebracht haben.

Kontakte, Kontakte, Kontakte

Verschafft euch davon so viel wie möglich und am besten schon vor eurer Ankunft. Pisa ist zwar klein, aber trotzdem ist hier viel los und es ist schön, einen oder mehrere Ansprechpartner direkt vor Ort zu haben. Ich habe einfach bei Facebook, teilweise sogar total willkürlich, Studenten angeschrieben oder auch auf Wohnungsinserate geantwortet, die eigentlich nicht für mich gepasst haben. Dadurch habe ich wertvolle Tipps bekommen oder wurde an Menschen weitergeleitet, die jemanden kennen, die jemanden kennen …

Vor Ort suchen

Vor Ort seid ihr erfolgreicher als über das Internet von Zuhause aus. Viele Vermieter stellen keine aussagekräftigen Fotos rein. Es kam sogar vor, dass die Bilder gar nicht der Realität entsprachen. Ich finde, es ist auch wichtig, die Lage der Wohnung vor Ort zu erleben. Denn nur so kann man entscheiden, ob man sich in der Gegend wohl fühlt. Natürlich habe ich, bevor ich nach Pisa gegangen bin, schon einmal Kontakt zu den Vermietern aufgenommen, aber habe schnell gemerkt, dass die Suchenden, die sich zuerst auf ein Inserat melden, es anschauen und beschließen, es zu mieten auch das Zimmer direkt zugesagt bekommen. Da wird nicht viel rumgeschnackt. Natürlich könnt ihr auch von Zuhause aus einen Vertrag unterschreiben, wenn ihr etwas Passendes gefunden habt. Aber das Risiko für böse Überraschungen unterschreibt ihr mit. So habe ich zum Beispiel von einer Studentin gehört, die in ihrer Wohnung ankam und feststellen musste, dass ihr Zimmer kein Fenster hat.

Vermeidet Zwischenlösungen

Häufig ziehen Erasmusstudenten  als Notlösung für einen oder zwei Monate in eine Wohnung ein und müssen danach weiter suchen. Ich weiß nicht, wie es in anderen italienischen Städten ist, aber die Wahrscheinlichkeit in Pisa ist hoch, dass ihr danach nichts Schönes findet und weiterhin euer Auslandssemester als Nomade verbringen müsst. Deswegen ist es am Anfangs ratsamer, ein paar extra Nächte im Airbnb oderHostel zu verbringen. Das wird sich später auszahlen.

Und ein Bonustipp noch zum Schluss – und ich bin echt stolz auf mich, so weit gedacht zu haben – packt euch, neben eurem Hauptgepäck, ebenfalls einen kleineren Koffer oder eine Tasche für die ersten paar Tage. So habt ihr in eurem Hostel alles wichtige griffbereit und müsst nicht immer alle Koffer ausräumen. Das wird euch eine menge Chaos ersparen.

In meinem Zimmer steht ein süßer Schreibtisch und ich habe sogar ein Schlafsofa für Gäste
Mein süßes kleines Reich

Das ist mein Zimmer. Ich bin total glücklich darüber. Es hat zwei große Fenster und sogar ein Schlafsofa für Gäste drin. Jetzt kann mein Auslandssemester so richtig starten.

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