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Abschied und Fazit nach 6 Monaten Singapur


Nun ist es so weit. Ich muss Abschied von Singapur, von meinen Freunden, Kollegen und Bekannten nehmen. Es fällt mir nicht leicht, aber ich wusste, dass es früher oder später so kommen wird. Hier möchte ich noch einmal zusammenfassen, welche Schlüsse ich gezogen habe, wie es für mich weitergeht und ob ich Singapur als möglichen Standort zum Arbeiten in Betracht ziehen würde.

Der Abschied

Der Abschied von der Handelskammer und den Arbeitskollegen fiel relativ leicht, weil Weihnachten und die Ferien vor der Tür standen. Alle waren schon sehr früh ausgeflogen, sodass nicht mehr viele anwesend waren, um mich von ihnen zu verabschieden.

Mit den Praktikanten der AHK habe ich mich noch einige Male im neuen Jahr getroffen und erst kurz vor der Abreise ein letztes Abendessen mit ihnen zusammen organisiert. Ihnen Tschüss zu sagen, ging mir schon ans Herz, denn wir haben zusammen sehr viel erlebt und durchgemacht.

Interns
Der Abschied von ihnen fiel mir nicht leicht.

Der Abschied von meinen malaiischen „Grabfahrer- Team“ fiel mir auch nicht leicht. Mit Ihnen habe ich zusammen eine Fahrt nach Kuala Lumpur unternommen, ich konnte oft kostenlos essen. Das werde ich in Deutschland sehr vermissen. Auch der Abschiedskuchen machte es mir nicht gerade leichter, Singapur zu verlassen. Denn ich habe mich dort teilweise wie zu Hause gefühlt.

Team
Abschied von meinem Team.
Cake
Ein Kuchen zum Abschied.

Auch von meiner Gastfamilie musste ich Abschied nehmen. Sie hat mir auch in schweren Zeiten geholfen und viel mit mir unternommen. Bei manch anderen Bekannten hat es nur für ein kurzes Abendessen oder einen Handschlag gereicht. Ich habe viele neue Leute kennengelernt und versuche mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Hoffentlich gelingt es.

Meine Schlüsse

Mein Praktikum in Singapur hat mir in vielen Bereichen weitergeholfen. Ich habe viele Einblicke in die singapurische Arbeitswelt erhalten und weiß nun, wie ich das einordnen kann. Singapur ist in einigen Bereichen auf einem sehr guten Weg, um mit vielen europäischen Ländern gleichzuziehen. Die Infrastruktur, der öffentliche Nahverkehr sind super ausgebaut. Auch die Wohnungen haben in der Regel einen sehr hohen Standard. Mir ist aufgefallen, dass viele Singapurer sich selbst als Workaholics bezeichnen. Dies kann ich absolut bestätigen. Über dieses Thema habe ich in einem meiner Blogbeiträge mehr geschrieben.

Ich denke, dass Singapur eine gute Alternative für mich zum Arbeiten und Leben ist. Die Löhne sind ansprechend, man hat viele Chancen und Möglichkeiten sich dort weiterzuentwickeln.

Wie geht es jetzt weiter?

Ich werde zunächst eine kleine Südostasien-Reise nach Vietnam und die Philippinen unternehmen und mich danach nach guten Angeboten für meinen Master (auch im Ausland, speziell dem chinesischen) umschauen. Deshalb habe ich mich auf viele Master-Stellen beworben.

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