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Tel Aviv: Fünf außergewöhnliche Dinge auf dem Campus


In diesem Blogeintrag habe ich bereits kurz erwähnt, dass der Campus hier unglaublich grün ist. Aber was verbirgt sich hinter den grünen Wiesen und Palmen auf dem Campus? Hier findet ihr fünf Dinge, die ich ziemlich außergewöhnlich finde.

Zu sehen ist ein Weg auf dem Campus mit mir in der Mitte des Bildes. Im Hintergrund befinden sich Palmen, weiße Gebäude und eine Karte vom Campus.
Der Campus ist so groß, dass es mehrere Hinweisschilder mit einer Karte darauf gibt, um die richtigen Orte zu finden!

1. Namen, Namen und noch mehr Namen

Alles und damit meine ich wirklich alles ist hier nach einer oder gleich mehreren Personen benannt. Mein Gebäude, das Gilman Humanities Gebäude zum Beispiel, ist nach Rosa und Isaac Gilman benannt. Aber nicht nur jedes Gebäude hat einen eigenen Namen: Auch ein Platz und eine Brücke sind nach Personen benannt.

2. Die Hauskatzen

Auf dem Campus gibt es einige schöne Cafés. Mein Lieblingscafé ist das Café Neto – dort läuft immer eine Katze herum, die sich auch gerne streicheln lässt. Generell sind Katzen, so wie überall in Tel Aviv, auch auf dem Campus weit verbreitet. Als großer Katzenfan freue ich mich übrigens auch nach drei Monaten jedes Mal, wenn ich eine Katze sehe.

3. Sitzorte mit Steckdosen

Sehr praktisch, um im Freien zu arbeiten und nie wegen eines leeren Akkus gezwungen zu sein, den Arbeitsplatz aufzugeben. Hier habe ich schon einen Film als Hausaufgabe geschaut und arbeite hier manchmal, wenn das Wetter zu schön ist, um in die Bibliothek zu gehen.

Mittig ist eine Säule mit Steckdosen auf dem Campus zu sehen. Unten links sieht man die Bank und im Hintergrund Bäume und Sträucher.
Nebenbei gibt es eine schöne Aussicht: Überall auf dem Campus bin ich umgeben von Bäumen und ganz vielen Grünflächen.

4. Eine Synagoge

Hier finden neben regelmäßigen Gottesdiensten auch Bar / Bat Mitzwas (die Tradition ist im Judentum vergleichbar mit einer Konfirmation oder Kommunion) und sogar Hochzeiten statt!

In der Mitte ist eine Synagoge auf dem Campus zu sehen. Rechts und links davon Bäume und rechts ein weiteres weißes Gebäude.
Entworfen wurde das Gebäude von dem Architekten Mario Botta.

5. Ein Museum

Neben der Synagoge beherbergt der Tel Aviv Universitäts-Campus auch das größte jüdische Museum der Welt. Es ist wirklich riesig und sehr interaktiv gestaltet. Mit zahlreichen Video-Installationen und Smartboards erzählt das Museum die Geschichte der Jüd:innen von den Anfängen des Judentums bis zur heutigen Zeit. Am Freitag ist der Eintritt kostenlos!

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