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Campus

Vom Campus- und Unileben im Ausland

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  • Ganz typisch für Graduate Students in den USA ist das Arbeiten an Wochenenden

    Ole

    Ole / USA

    Ganz typisch für Graduate Students in den USA ist das Arbeiten an Wochenenden. Hin und wieder muss auch ich mich am Samstag oder Sonntag zur Uni begeben, denn Zeiten an den Analytik-Instrumenten ist nicht immer zu normalen Arbeitszeiten zu bekommen. Aber in den meisten Fällen probiere ich den Campus am Wochenende meiden und lieber San Francisco zu erkunden. #ErlebeEs #USA #Leben #campus

  • Mein Fazit (nach 2 Tagen): #Erasmus erfordert Flexibilität

    Laura

    Laura / Spanien

    Mein Fazit nach zwei Tagen Unterricht an der Universität von Alicante: Mir gefällt der weitläufige Campus sehr, der mit seinen vielen Grünflächen zum Verweilen einlädt. Außerdem laufe ich oft anderen Erasmusstudenten über den Weg, mit denen ich in den Pausen gemütlich einen Kaffee trinken kann. Zwei meiner Kurse sind sehr spannend: Migrationssoziologie sowie Politische Kommunikation. Obwohl es anstrengend ist, zwei Stunden auf Spanisch zuzuhören, nehme ich bei den angeregten Diskussionen meiner Kommilitonen in Politischer Kommunikation sehr viel über die aktuelle

  • Frauen-Power! 1954: 22 %, heute: 75 % weibliche Studierende

    Daniel

    Daniel / Österreich

    Waren 1954 nur 22% der Studierenden am Institut weiblich, machen sie heute 75% aus. Aber auch die Zahl an Studierenden, Lehrkräften und angebotenen Lehrveranstaltungen hat sich vervielfacht. #erlebees #oesterreich #campus

  • Ausstellung über die Geschichte des Instituts

    Daniel

    Daniel / Österreich

    Im Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft behandelt eine Ausstellung die Geschichte des Instituts: Vom Institut für Zeitungswissenschaft, das im Dritten Reich gegründet wurde, über die Nachkriegszeit, bis in die Gegenwart. #erlebees #oesterreich #campus

  • Kanji – die schwierigsten aller japanischen Zeichen

    Julia

    Julia / Japan

    Kanji! Die schwierigsten aller japanischen Zeichen sind die ursprünglich Chinesischen, die Kanji. Meistens läuft es so, dass man sie für den wöchentlichen Test schreiben lernt und sie danach im besten Fall flüssig lesen kann. Bis auf wenige Ausnahmen hat jedes Zeichen mindestens zwei Lesungen. Die sino-japanische (die aus dem Chinesischen entsprungen ist) und die rein japanische Lesung. Für Namen gelten noch einmal andere Ausspracheregeln. Für die Abschlussprüfung in dem leichten Kanji-Kurs am Donnerstag muss ich zum Glück nur 128 Kanji-Wörter

  • Auf dem Weg zur letzten Vorlesung. #Endspurt

    Franziska

    Franziska / Rumänien

    Bei strahlendem Sonnenschein und -15 Grad auf dem Weg zu meiner letzten Vorlesung in #Rumaenien . Nächste Woche schreibe ich meine ersten Klausuren und muss meine Hausarbeiten präsentieren. Ich kann noch gar nicht glauben, dass das Semester schon wieder fast vorbei ist. Damit rückt auch meine Rückreise nach Deutschland immer näher. Aber so richtig daran denken, möchte ich noch nicht.... #ErlebeEs #Bukarest #Winter #Campus #Erasmus #Endspurt

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