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Raus aus der Großstadt ab an die Atlantikküste!


Als ich in meinem Bekanntenkreis erzählt habe, dass ich ein Auslandssemester in Galway in Irland machen werde, konnten die Meisten damit nichts anfangen. Erst als ich ihnen das bekannte Lied „Galway Girl“ von Ed Sheeran gezeigt habe, sah ich in viele Aha-Gesichter. Dass Galway jedoch viel mehr zu bieten hat, als nur ein Teil einer Songgeschichte zu sein, wissen viele eben noch nicht.

Meine Heimatstadt an der Elbe (Hamburg) hat als zweitgrößte Stadt Deutschlands eine Bevölkerungszahl von knapp 1,8 Millionen Menschen. Im Gegensatz dazu ist Galway eine kleine Hafenstadt im Westen Irlands. Sie ist immerhin die drittgrößte Stadt nach Dublin (544 000 Einwohner) und Cork (124 000) mit einer Bevölkerung von knapp 80 000 Einwohnerinnen und Einwohnern (Stand: 2016). Der Unterschied der beiden Größenordnungen schien für mich gewaltig. Durch die zwei ortsansässigen Universitäten, die National University of Ireland (NUIG) und dem Galway-Majo Institute of Technology (GMIT), ist Galway jedoch auch besonders für seine Studierenden bekannt. Laut dem QS University Ranking gehörte die NUIG im Jahr 2020 sogar noch zu den besten ein Prozent Universitäten der Welt. Ich freue mich nun sehr Teil dessen zu sein.

Ich in Hamburg
Ein letztes Abschiedsfoto aus Hamburg an der Alster bevor es für vier Monate nach Irland geht.

Das ist mein Ziel

Durch die Digitalisierung und die Globalisierung ist Sprache eines der wichtigsten Tools der Kommunikation. Obwohl ein Großteil über nonverbale Kommunikation stattfindet, öffnen Sprachen Türen in neue Welten – besser gesagt in neue Länder. Es ermöglicht mir einen Perspektivwechsel und das Verständnis von Kulturen durch direkte Interaktion zu erfahren. Die englische Sprache wird dabei von fast über einer Milliarde Menschen gesprochen und hat sich als Weltsprache für Handel, Politik, Kultur und Fernverkehr etabliert. Trotz dessen, dass in Irland auch die keltische Sprache „Irisch“ (auch: gälisch) gesprochen wird, spricht die Bevölkerung hauptsächlich Englisch.

In der Biotechnologie, so wie in vielen anderen Branchen auch, werde ich mit den erworbenen Qualifikationen in der internationalen Berufswelt breit aufgestellt sein. Ich finde mich im Studium zwischen Naturwissenschaften, Technik und Informatik wieder. Diese Schnittstelle setzt bereits besondere Kommunikationsfähigkeiten voraus, diese mir bewusst sind. Dahingehend ist es sicherlich von Vorteil, wenn ich mich mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt im benötigten Fachjargon austauschen kann.

Sprechen, Zuhören, Lernen und beruflich voran kommen!

Mein Ziel ist es daher besonders fachspezifische Sprachkenntnisse zu erwerben, mit denen ich mein Verständnis im alltäglichen Sprachgebrauch, aber auch im Wissenschaftsjargon weiterentwickeln kann. Neben diesem elementaren Ziel stehen bei mir aber auch noch viele weitere spannenden Dinge auf meiner Bucket List. Ihr dürft gespannt sein. Ich freue mich sehr, meine Erfahrungen, mich Euch zu teilen und Euch bei Euren Anfängen zur Auslandserfahrung zu ermutigen.

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