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McDonald’s weltweit


bento hat unsere Correspondents gefragt: Was isst man eigentlich bei McDonald’s im Ausland?
Herausgekommen ist eine kulinarische Reise durch die Filialen der Welt. Was unsere Correspondents gegessen haben, war nicht nur appetitlich. Seht selbst.

Morgens in Irland

Silva macht Erasmus+ in Limerick, Irland. Sie hat sich für das Frühstück bei McDonald’s entschieden und schnell festgestellt: irischer geht’s nicht.

silva
Irischer Porridge zum Frühstück

„Man kann zwischen mehreren aufregenden Kombinationen wählen. So gibt es unter anderem Pancakes und Würstchen mit Ahornsirup, eine Art Frühstücksburger mit doppelt Ei und Würstchen bzw. Schinken, Hash Browns, die nicht das sind, wonach es sich anhört, sondern einfach nur ein frittierter Kartoffelrösti, wie eine große Pommes quasi, und Sandwiches mit noch mehr Ei und Würstchen. Auch wenn das für uns Deutsche komisch klingen mag – die Iren mögen diese Art salziges (und fettiges) Frühstück, man findet es hier überall.
Da ich in dieser Hinsicht aber ziemlich deutsch bin, habe ich mir eine Portion Porridge – Porridge bei McDonald’s? – mit einem schönen Toffee Latte bestellt und hatte die gesunde Auswahl zwischen Zucker, Sirup und Marmelade als weitere Zutat. Porridge, quasi ein Brei aus Haferflocken mit Milch, ist DAS Alltagsfrühstück in Irland – und gehört deswegen natürlich in das irische McDonald’s-Angebot. Kann man essen, ist aber keine Konkurrenz gegen ein Selbstgemachtes.“ Mehr Erlebnisse von Silva gibt’s hier.

British Breakfast in London

Carolina macht Erasmus Mundus in London und probierte ebenfalls das Frühstück. Warum nicht?

„Die „Bacon Roll“, eine Art Sandwich mit Speck, gibt es ausschließlich in Großbritannien. Als ich sie probiere, weiß ich auch, warum – schließlich sind die Briten nicht gerade für ihre gute Küche bekannt. Mein nächster Versuch: Porridge, Haferbrei mit Früchten. Gibt es in Deutschland auch nicht, darf aber in England beim Frühstück nicht fehlen. Nach dem geschmacklich unbefriedigenden Start mit der Bacon Roll bin ich hier beim Probieren ein bisschen zurückhaltender. Doch meine Vorsicht war unbegründet: Am Porridge könnte ich glatt Gefallen finden! Trotzdem, für mich gehört zum guten Frühstück ein kerniges Schwarzbrot. Danach sucht man in Großbritannien allerdings vergebens.“ Mehr von Carolina lest und sehr ihr hier

Burger mit Cornflakes in Singapur

Philipp, der für ein Semester in Singapur ist, war nicht zum Frühstück da.

„McDonald’s ist in Singapur meist nicht die erste Wahl, auch die junge Bevölkerung bevorzugt lieber einen guten „Food-Hawker“, wo es eine größere Auswahl an günstigeren Mahlzeiten gibt. McDonald’s kommt eher dann ins Spiel, wenn die Hawker geschlossen haben, also meist nachts. Der „Cereal Ebi“ ist mit echten Shrimps belegt, die mit knusprigen Cornflakesflocken gebraten wurden. Das ist typisch für Südostasien, denn bei vielen Gerichten hat man die Wahl zwischen Huhn, Schwein oder Meeresfrüchten, wie Shrimps. Für mich ungewöhnlich für McDonald’s war die Schärfe der Soße, was aber wiederum typisch für asiatisches Essen ist.“

Alles Fake in Teheran, Iran

Alina macht ein Auslandssemester in Teheran und fand eine Kopie des Originals. Wie es da geschmeckt hat?

„Dass die Beziehungen zwischen Iran und Amerika nicht die besten sind, ist kein Geheimnis. Dass in Teheran ein regelrechter Boykott amerikanischer Marken und Firmen herrscht, auch nicht. Allerdings tauchen seit den frühen 2000ern immer wieder neue Abwandlungen von amerikanischen Fast-Food-Ketten in Iran auf, die das Original bis ins unverschämteste Detail kopieren. Iran ist eines der wenigen Länder, das nicht bereit ist ein „International Copyright Protection Agreement“ anzuerkennen und zahlreiche Klagen amerikanischer Marktgiganten verliefen ins Leere. Von „Pizza Hat“, „Dominos Pizza“, „KFC – The Great Fried Chicken“, „SubLime“ bis „MashDonald’s“ ist alles dabei.
Der McDonald’s Abklatsch ist seinem Vorbild mit der Farbwahl, dem Logo und sogar einem originalen Ronald McDonald zum verwechseln ähnlich. Ein Besuch bei MashDonald’s bietet dann aber doch kein wirklich vergleichbares Erlebnis. Die Speisekarte ähnelt dem amerikanischen Original vielleicht auf den ersten Blick, mein bestellter Cheeseburger mit Pommes war allerdings mehr ein halber Meter weiches Baguette mit typisch iranischem Kebabfleisch, Mayonnaise und Salat. Allein der Aufzug von MashDonald’s – eine Mischung aus frechem Sarkasmus und der Sehnsucht nach westlichem Fortschritt – war den Besuch allerdings wert.“ Mehr Erlebnisse von Alina gibt’s hier.

Aussie-Burger am Strand

Dominik, der ein Auslandssemester in Gold Coast hat sich vor allem einen schönen Ort zum Essen gesucht.

„Ein wirklich typisch australischer Burger bei McDonald’s ist der „Aussie BBQ Angus“.  Für Aussies – also die Australier – ist das BBQ heilig, was sich auch im Menü von McDonald’s widerspiegelt. Der „Aussie BBQ Angus“ ist entsprechend herzhaft und rauchig im Geschmack mit viel Rindfleisch und Bacon. Dazu runden Käse, Tomaten, karamellisierte Zwiebeln und eine deftige BBQ-Mayo Sauce den Aussie-Burger ab.  Einzeln kostet der Burger umgerechnet rund sechs Euro, im Menü etwa neun Euro. Dazu gibt es Pommes mit interessanter Sauce, eine gefrorene Coke oder auch ein Softeis, letzteres kostet hier übrigens umgerechnet nur 0,35 Euro und ist damit eines der wenigen Dinge, die in Australien günstiger sind als in Deutschland!“ Mehr Erlebnisse von Dominik gibt’s hier

Sandwich in Portugal

Heike Raabe macht Erasmus+ in Porto und fand typisches portugiesisches Essen:„Der McBifana ist an das Sandwich Bifana angelehnt. Ein Bifana besteht aus einem Schweinefleischsteak im Brötchen. Diesen Snack gibt es in Portugal quasi an jeder Ecke zu kaufen. Meistens für ca. einen Euro. Bei McDonald’s hat der McBifana allerdings einen stolzen Preis von 2,45 Euro, weshalb er laut einer Freundin von mir bei den Portugiesen nicht wirklich gut ankommt. Wer zu McDonald’s geht, isst in der Regel lieber einen richtigen Burger. Oder auch mal einen Salat.

Wie den traditionellen Salat, in dem es den meist gegessen Fisch in Portugal zu finden gibt: Bacalhau (dt: Kabeljau). Diesen kann man in Portugal in jeder Zubereitungsweise finden. Auch an Weihnachten kommt traditionell Kabeljau auf den Tisch. Portugal hat den größten pro Kopf Verbrauch von Kabeljau. Bei McDonald’s gibt es in dem traditionellen Salat außerdem noch Kichererbsen mit Petersilie, Oliven, Eisbergsalat und Ei. Eine Soße kann man sich aussuchen, am besten schmeckt wohl Olivenöl. Der Salat kostet 4,90 Euro.

Ich bin nicht der größte Fischfan, deshalb war ich nicht so sehr begeistert von dem Salat. Der McBifana schmeckt nicht wie ein Bifana, aber trotzdem lecker. Ich muss jedoch gestehen, dass ich ein normales Bifana vorziehe. Die gibt es auch leichter zu finden als einen McDonald’s in Porto.“ Mehr von Porto und Heike gibt’s hier.

Schokoladiges in Holland

Jasmin Breitenstein macht Erasmus+ in Delft und hat bei McDonald’s quasi das Nationalgetränk der Niederlande gefunden:

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Chocomel – quasi das Nationalgetränk der Niederlande.

„McDonald’s ist überall ein kleines bisschen anders – auch in den Niederlanden. Den Kroketburger, ein Burger bei dem der Patty (die Frikadelle) aus Rindfleischragout ist, kann ich als Vegetarierin nicht probieren, dafür aber Chocomel! Die Schokoladenmilch gibt es überall in den Niederlanden, also natürlich auch bei McDonald’s, und wird von allen mit Begeisterung getrunken. Bei McDonald’s kostet die kleine Flasche zwei Euro, im Supermarkt kriegt man dafür allerdings 1 Liter. ;)“ Mehr von Jasmin gibt’s hier.

Wie der kleine Belgier schmeckt

Johanna ist ein Jahr in Gent und fand schon mal gleich zu Beginn: die Auswahl ist viel kleiner als gedacht:

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Macarons, Pommes und den kleinen Belgier – das Menu hat Johanna in Gent zusammengestellt.

„Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich die Frituurs (Frittenbuden) hier nur so tummeln und mit belgischen Pommes und leckeren Burgern die Kundschaft weglocken. Auf meinem Tablett landete der kleine Belgier – Petit Belgo, eine Portion Pommes – ich musste schließlich testen, ob die Pommes hier besser sind als in Deutschland. Und etwas konnte ich wirklich nicht unprobiert lassen: eine Packung Macarons. Macarons bei McDonalds…?! Und ich muss sagen, gar nicht mal so schlecht. Außerdem, only in Belgium, Macarons mit Speculoos Geschmack. Das ist dann, als würde einem Spekulatius auf der Zunge zergehen. Von den Pommes war ich positiv überrascht. In Deutschland sind die ja eher als labberig und lätschig bekannt, aber hier in Belgien sind die tatsächlich außen knusprig und innen weich. Frittieren können sie eben… Würde es einen Preis dafür geben, wären die Belgier auf jeden Fall Weltmeister. Der kleine Belgier (Petit Belgo) gehört zu den Petits Plezierkes, was so viel wie kleine Freude heißt. Das Brötchen ist wirklich zu jeglicher Tageszeit, der ideale Snack für zwischendurch.“ Johannas Erlebnisse gibt’s hier.

Poutine – nicht Putin – in Kanada

Johannes, der ein Auslandssemester in Montreal macht, hat DAS kanadische Fast-Food-Gericht probiert.

johannes
Poutine – eine kanadische Spezialität, die man in Montreal gerne isst.

„Poutine (nicht der russische Präsident) ist für den Montrealer das, was der Döner für den Berliner ist – und nebenbei das Nationalgericht Quebecs. Frisch frittierte Pommes werden dabei mit Käsekrümeln belegt und anschließend mit Bratensoße übergossen. Der höchste Absatz wird in den frühen Morgenstunden des Wochenendes erzielt, wenn die Montrealer um drei Uhr aus den Bars und Clubs der Stadt geworfen werden. Meiner Meinung nach haben die Quebecer diese kulinarische Delikatesse wohl eher den britischen als den französischen Einwanderern zu verdanken. Die britische Küche weiß ja bekanntlich die ungemeine Wichtigkeit von Bratensoße deutlich besser zu würdigen als die französische.
Poutine ist in Montreal allgegenwärtig, und so ist es wenig verwunderlich, dass auch McDonald’s Poutine verkauft. Für 5 CA$ (ungefähr 3,50€) erhält man eine recht kleine Portion, dafür ist der Geschmack eigentlich ganz in Ordnung. Ich habe auf jeden Fall schon schlechtere Poutine gegessen.“ Mehr von Johannes aus Montreal gibt’s hier.

McPferdefleisch in Kasachstan?

Theresa ist als Sprachassistentin in der kasachischen Hauptstadt Almaty. Obwohl Pferdefleisch DIE kasachische Spezialität ist, suchte sie den McPferd auf der Speisekarte vergeblich.

„Erst im Juni 2016 wurde die Filiale in Almaty eröffnet. Das Restaurant befindet sich in bester Lage: in der Innenstadt, umgeben von einem ebenfalls neu angelegten Park mit Spielplatz, Outdoor-Fitnessgeräten (welche Ironie) und mit großem Parkplatz. In den ersten Monaten standen die Menschen hier regelmäßig Schlange, um einen McDonald’s-Burger probieren zu können. Auch bei meinem Besuch (an einem Mittwochnachmittag!) sind die meisten der 50 Tische belegt. In ganz Zentralasien gibt es nur EINE weitere McDonald’s-Filiale: in der kasachischen Hauptstadt Astana.
Ich bestelle einen Guaven-Milkshake, „Dorfkartoffeln“ (Картофель по-деревенски – Kartofel po-derewenski) und zwei Dips mit ebenfalls interessanten Namen (Соус Кисло-сладкий – Sous Kislo-sladkiy und Горчичный соус Gortschitschniy Sous). Während der Milkshake meine Erwartungen trifft, stellen sich die Dorfkartoffeln als stinknormale Kartoffelecken heraus. Die Dips sind auch keine kasachische Besonderheit, sondern Zeugnis meiner mangelnden Vokabelkenntnisse: Sie schmecken nach süß-sauer Dip und Senf-Soße.
Beim Dessert kann ich eine kasachische McDonalds-Spezialität präsentieren: die Himbeertasche. Statt „deutschen“ Apfeltaschen bietet der McDonald’s in Almaty Taschen im bekannten Format, aber mit Himbeer- oder Kirschfüllung. Dazu gönne ich mir einen Глясе (Gljase – vereist), natürlich auch wegen des geheimnisvollen Namens. Ich bekam: einen Kaffee mit Vanilleeis.“ Was Theresa sonst in Almaty erlebt, findet ihr hier.

Speck auf Huhn in Russland

Vanessa, Praktikantin in Nowosibirsk, war mutig:

„Manche russische Wörter kann man auch ohne Russischkenntnisse lesen, dazu gehört das Logo von McDonald’s! Die meisten Dinge auf der Speisekarte sind mir bekannt, bis auf einen Burger, den Chicken Bacon. Hühnchen und Speck? Kann das schmecken? Die Russen lieben Fleisch in allen Varianten, diese Kombination war mir aber neu. Ich bestelle einen Chicken Bacon für 185 Rubel (2,67€), Kartoffelecken für 71 Rubel (1,02€) und eine Cola für 74 Rubel (1,07€). Ich bin kein Ketchup-Fan, in Russland gibt es aber leider keine Mayonnaise bei McDonald’s. Also bestelle ich zwei Soßen, die es so in Deutschland auch nicht gibt – Käsesoße und 1000 Island. Eine Soße kostet 20 Rubel (0,29€), also kann man auch mal zwei bestellen.
Der Chicken Bacon war zwar frisch, die Kombination aus Hühnchen und Speck ist aber nicht meine. Die Soßen hingegen waren interessant. Die 1000 Island Soße hingegen war ein echter Hit! Das war bestimmt nicht mein letzter Besuch im McDonald’s in Russland, vor allem finde ich es super, dass alle Gerichte frisch zubereitet werden, da es keine Wärmetheke gibt!“ Vanessas Erlebnisse in Nowosibirsk gibt’s hier.

Zum Frühstück Reisschleim-Suppen in China

Kim Göwecke macht ein Praktikum in China und hatte gleich Probleme mit der Wahl:

„Da die Speisekarte lediglich auf Chinesisch angeboten wird, musste ein Kaffee im McCafé herhalten, dort gab es zumindest eine englische Getränkekarte. Zu meinem Eiskaffee für 23 Yuan (entspricht circa 3,12€ und ist demnach für einen Kaffee in China ziemlich teuer) kann ich lediglich sagen, dass es wie ein kalter Filterkaffee geschmeckt hat. Vielleicht ist im deutschen McCafé Eiskaffee auch keine Milch, vielleicht liegt der Verzicht darauf jedoch auch an der Laktoseintoleranz vieler Chinesen. Ich habe gehört, dass etwa 90 Prozent der Bevölkerung unter Laktoseintoleranz leiden, sodass die Werbekampagnen für Milch seit der Kulturrevolution immer noch nicht hundertprozentig fruchten.
Abgesehen davon sieht die Menüauswahl der deutschen ziemlich ähnlich aus. Neben Burgern und Pommes bietet das chinesische McDonald’s ähnlich wie KFC frittierte Hühnerschenkel und -Keulen an, da viele Chinesen Fleisch mit Knochen und Knorpeln lieben und es ihnen anscheinend Spaß macht, daran rumzuknabbern. Beim Angebotsmenü werden neben gebratenen Teryaki Fleischbällchen ein paar Sachen mit Reis, wie diverse Reistaschen angeboten. Ganz anders ist lediglich das Frühstück, bei dem es eine Auswahl an Reisschleim-Bohnen-Suppen gibt. Mehr Erlebnisse von Kim aus Zhuzhou gibt’s hier.

McArab in Beirut

Maxie Rink ist für ein Auslandsjahr in Beirut und findet McDonald’s vergleichsweise teuer:

„Nachdem ich dem McDonald’s Verkäufer mein Anliegen unterbreitet habe, hier ein traditionell libanesisches Produkt zu finden, beteiligt sich der halbe Laden tatkräftig an meiner Suche. Ein ‚good luck with that‘ des Verkäufers und wenige Zeit später, werden ich und meine Unterstützer jedoch fündig. Der sogenannte „McArabia Chicken“ hat es hier, im Gegensatz zu Deutschland, auf die reguläre Karte geschafft. Das kleine Halal-Zeichen auf der Packung verrät allen muslimischen LibanesInnen, dass sie das vor ihnen liegende Produkt problemlos essen können. Ansonsten ist der McArabia ein ziemlich normales Chicken Sandwich im arabischen Flatbread.

Ich selber bin übrigens Vegetarierin und so gab es zum Mittagessen dann doch die kostengünstige vegetarische ‚arabic flatbread‘ Variante, ein traditionelles Manouche, vom Bäcker nebenan. Der McArabia fand seinen Weg stattdessen zu einem der bettelnden syrischen Flüchtlingskinder, die ihr weniges Geld wohl selten in McDonald’s Produkte investieren. Was sich bei 10.500LL (umgerechnet 7 Euro) pro Menü, aber auch viele Libanesinnen zweimal überlegen.“ Maxies Erlebnisse aus Beirut könnt ihr hier mitverfolgen.

Süße Milch in Argentinien

Teresa ist für ein Auslandssemester in Córdoba und hat die argentinische Lieblingssüßigkeit gefunden:

teresa
In Argentinien liebt man es süß. Auch bei McDonald’s.

„Dulche de leche, eine Art Karamellcreme ist in ganz Lateinamerika bekannt und wird vor allem in Argentinien gerne und zu jedem Anlass gegessen. Beim Bäcker gibt es hier Torten, Kuchen und süße Stücke immer auch mit einer Füllung aus Dulche de leche. Im Supermarkt findet man Puddingpulver mit dem Geschmack Dulche de leche und fast jeder Nachtisch wird mit Dulche de leche hergestellt. Und ob mal zwischen durch oder zum Frühstück Dulche de leche wird auch gerne einfach mal auf ein Stück Brot gestrichen und so für den kleinen Hunger zwischendurch verzehrt. Für Argentinier ist Dulche de leche wie die Luft, die der Mensch zum Atmen braucht.  Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass auch McDonald’s dieses Produkt in ihr Angebot aufgenommen hat. So kann man hier auch in jeder McDonald’s Filiale einen Sundale Dulche de leche für 28 argentinische Pesos kaufen, was ungefähr 1,75 Euro entspricht. Teresas Erlebnisse gibt’s hier.

Die französischen Gourmets

Thanh mit Erasmus+ in Paris hat bei McDonald’s einen französischen Burger gefunden:

thanh
Le Charolais – klingt exquisit, ist er es auch?

„Le Charolais ist ein Burger, dessen Fleisch einer französischen Rinderrasse entstammt. Der Name leitet sich von der Umgebung von Charolles, dem Charolais ab. Der Burger kostet zwei Euro und wird in einem Ciabattabrot mit einer Scheibe Käse, Salat und Pfeffersauce serviert.“ Wie Thanh Paris erlebt, könnt ihr hier nachlesen.

Der Artikel von bento ist hier zu finden.

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