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Warum ein Praktikum im Ausland eine gute Idee ist


Die meisten Studierenden denken bei einem Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zuerst an ein Auslandssemester. Dass es auch andere Wege gibt, während des Studiums Zeit im Ausland zu verbringen, vergessen dabei viele. Ein Auslandspraktikum ist beispielsweise eine solche Möglichkeit. Dabei kombiniert man praktische Erfahrungen für das spätere Berufsleben mit einem Auslandsaufenthalt. Warum man diese Chance nutzen sollte und welche Vorteile das mit sich bringt, erfahrt ihr hier.

Fremdsprachen lernen bzw. verbessern

Wer schon mal eine Zeit lang im Ausland gelebt hat, der weiß, dass das die beste und effektivste Art ist, eine Sprache zu lernen. Während man zu Hause nur stur Vokabeln auswendig lernt, kann man im Ausland die Fremdsprache aktiv anwenden und von Muttersprachlern lernen. Dabei ist es egal, warum man eigentlich im Ausland ist. Man ist automatisch gezwungen, die Fremdsprache zu nutzen. Das führt dazu, dass man seine Fremdsprachenkenntnisse ganz automatisch verbessert, ohne dass man sich dazu stundenlang an den Schreibtisch setzen muss.

Neue Leute kennenlernen und Freundschaften schließen

Bei einem Auslandspraktikum verlässt man zwangsläufig für gewisse Zeit sein gewohntes Umfeld. Während man zu Hause seinen festen Freundeskreis hat, ist man im Ausland wieder offener für neue Bekanntschaften. Wahrscheinlich ist es jedoch leichter bei einem Auslandssemester an der Uni neue Freunde kennenzulernen, als bei einem Auslandspraktikum. Aber auch über die Arbeit, Sport oder Facebook-Gruppen kann man gleichaltrige vor Ort kennenlernen.

Informationsbroschüren von studieren weltweit
Weitere Informationen zu Auslandspraktika und jeder anderen Art von Auslandsaufenthalt findet ihr in den Broschüren von „Studieren weltweit“.

Kultur und Tradition des Landes erleben

Während eine Praktikums im Ausland sammelt man nicht nur praktische Erfahrungen für das spätere Berufsleben. Da man nicht nur in dem Land arbeitet, sondern auch für eine gewisse Zeit dort lebt, lernt man automatisch die Menschen, die Kultur, das Essen und die Lebensweise des Landes kennen. Dabei ist es ganz egal, ob man sich am anderen Ende der Welt befindet oder wie ich, in Brüssel, also eher in der Nähe der Heimat bleibt.

Das Arbeitsleben im Gastland kennenlernen

Die bisherigen Gründe gelten für jegliche Arten von Auslandsaufenthalten. Ein Plus bei einem Auslandspraktikum ist jedoch, dass man auch das Arbeitsleben des Gastlandes besser kennenlernt. Dadurch kann man besser einschätzen, ob man sich später vorstellen könnte im Ausland zu leben und auch dort zu arbeiten. Ist das Verhältnis zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitern eher freundschaftlich oder formell? Diese und weitere Fragen kann man am besten beantworten, wenn man für einige Zeit das Arbeitsleben live vor Ort miterlebt hat.

Ich starte in zwei Tagen Richtung Brüssel und werde euch natürlich berichten, wie sich die oben genannten Punkte realisieren lassen.

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