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5 Gründe für ein Studium in den USA


Ein Studium in den USA ist eine optimale Basis für eine aussichtsreiche Karriere. Wer es hier an eine der guten Universitäten schafft, dem stehen später viele Türen offen. Die USA sind die führende Wissenschaftsnation weltweit, was nicht nur die Vielzahl an renommierten Hochschulen belegt, sondern auch die jährliche Verteilung der Nobelpreise. Nicht ohne Grund sind die USA der weltweit begehrteste Zielort internationaler Studierender.

1. Hervorragende Unis & Individuelle Betreuung

US-Unis verfügen über ausgezeichnete Studienbedingungen und eine hohe Qualität in der Lehre und Forschung. Da das Studium in den USA generell kommerziell geprägt ist, verstehen sich die US-Universitäten neben Forschungsinstitutionen vor allem als Dienstleister für die Studierenden, mit dem Ziel, ihnen die bestmögliche Bildung und ein umfangreiches Serviceangebot zu gewährleisten. So ist die persönliche Betreuung individualisierter, die Studienatmosphäre informeller als in Deutschland und das Betreuungsverhältnis zwischen Studenten und Professoren mit kleinen Gruppengrößen sehr gut.

Die Betreuung durch die Professoren ist sehr offen und freundlich, sodass dass man sich als Student nicht nur als Matrikelnummer empfindet. In all meinem fünf Kursen etwa mussten wir uns zu Beginn des Semesters anhand einer Power-Point-Präsentation selbst vorstellen, um uns gegenseitig besser kennenzulernen. Die Fragen gingen hierbei aber über die klassischen Punkte hinaus und enthielten auch Aspekte wie: „Mein größter Tiefpunkt im Leben“. Es ging den Professoren hierbei darum, uns Studierende über unseren eigenen Schatten springen zu lassen. Denn so lautet das Credo der Baylor University, dass nur wer seine eigenen Schwächen kennt, auch eine gute Führungsperson werden kann.

2. Eintauchen in das Leben am Campus

Der American Way of Life lässt sich an keinem Ort besser erleben als am Uni-Campus. Der Studienalltag, der starke Zusammenhalt und das Gemeinschaftsgefühl sind einmalig und nicht vergleichbar mit dem Spirit an deutschen Unis, wo Studierende eher eine rationale Verbindung zu ihrer Hochschule haben. Die Baylor University verfügt über zahlreiche Studentenorganisationen, in denen sich auch internationale Studierende einbringen und sogar Credit Points erhalten können. Die vielen Clubs stellen dabei den perfekten Mix aus sozialen, kulturellen, und politischen Gruppen dar. Des Weiteren genießen Studierende an US-Unis zahlreiche Vorzüge wie: Sportanlagen, Theater, Friseure, Restaurants, Cafés, sowie sehr gut ausgestattete Studentenwohnheime.

3. Sprachkenntnisse & Interkulturelle Kompetenz

Ein Studienaufenthalt in den USA wirkt sich zudem sehr förderlich auf die Englischkenntnisse und den Erwerb bzw. Ausbau interkultureller Kompetenzen aus. Durch den aktiven täglichen Gebrauch der Sprache hat man die Möglichkeit, seine Sprachkenntnisse zu perfektionieren. Durch das Leben in der multikulturellen Gesellschaft der USA erlernt man kulturelle Empathie und erhält ein besseres Verständnis für verschiedene Perspektiven, die einem nicht nur in einer stetig wachsenden diversen Gesellschaft hilft, sondern auch im Arbeitsleben.

4. Flexible Kurswahl & leichte Anerkennung 

An einer US-Uni hat man die einzigartige Möglichkeit, gezielt Kurse zu belegen, die es an der Heimatuniversität nicht gibt, um somit einen individuellen Schwerpunkt zu setzen. In meinem Fall ist das Psychologie-Studium in Leipzig fest nach Studienordnung geregelt – ohne viel Spielraum. In den USA hingegen war ich überwältigt von der vielfältigen Kursauswahl. Ich konnte mich folglich für Kurse an der Business School, sowie in Internationaler Politik einschreiben. Das gute hierbei ist, dass ich mir Kurse wie z.B. Internationale Politik als Schlüsselqualifikation (SQ) in Leipzig anrechnen lassen kann. Für die Anerkennung der Kurse im Hauptfach ist es sehr wichtig, sich vorab im Syllabus (Studienplan) der US-Uni die Kursbeschreibungen durchzulesen und mit den Professoren der Heimatuni abzusprechen, ob sie diese auch anerkennen.

5. Karrierebooster

Durch ein Auslandsstudium in den USA steigert man letztlich seinen „Marktwert“ auf dem Arbeitsmarkt insbesondere für global agierende Unternehmen. Die US-Unis sind sehr stark in der Betreuung ihrer Studierenden, wenn es um den Übergang ins Arbeitsleben geht, da es in den USA üblich ist, dass Studierende bereits nach dem vierjährigen Bachelor ins Arbeitsleben eintreten. Die Universitäten sind demnach sehr gut mit Unternehmen vernetzt und bieten eine umfangreiche und kostenlose Karriere-Betreuung mit Interview-Simulationen, Karrieremessen und regelmäßigen Networking-Events mit Gastrednern großer Unternehmen.

Des Weiteren stellt das Studium auch für eine akademische Karriere die perfekten Weichen. Nach wie vor kommen die meisten wissenschaftlichen Publikationen und große Journals wie NATURE oder SCIENCE aus den USA. Durch beispielsweise die Mitarbeit in einem der Labs der ProfessorInnen erlangt man relativ schnell einen guten Einblick in die wissenschaftliche Arbeit vor Ort und schließt gleichzeitig wichtige Kontakte in der Wissenschaft. Hier heißt es einfach, Interesse zeigen und auf die Dozenten zuzugehen.

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