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Selbst gemachte belgische Spekulatius-Kekse


Fast jeder nascht gerne Spekulatius zu Weihnachten, die wenigsten backen sie jedoch selber. Tatsächlich war es auch für mich das erste Mal, obwohl ich Kekse über alles liebe und regelmäßig auch selber backe. Also wenn nicht in Belgien, wann dann?

Wer freut sich nicht jedes Jahr auf die Weihnachtszeit, um endlich wieder eine Packung Spekulatius im Supermarkt kaufen zu können. Aber woher stammt das leckere Gewürzgebäck eigentlich? Natürlich aus Belgien! Na ja …  je nach dem, welcher Quelle man traut. Könnte auch aus den Niederlanden oder sogar Deutschland gewesen sein. Für diesen Blogeintrag sind es jetzt aber echte BELGISCHE Spekulatius-Kekse. Bei der Wahl des Rezepts habe ich einfach das bestbewerteste aus dem guten alten Internet herausgesucht – die Quelle  will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Also, auf gehts!

Zutaten für sehr sehr viele Portionen:

  • 500 g      Mehl
  • 250 g      brauner Zucker
  • 250 g      Butter
  • 1 Prise   Salz
  • 2 Stk.      Eier
  • 1 TL        Nelken (gemahlen)
  • 1 EL        Zimt (gemahlen)
  • 0.5 TL     Kardamom (gemahlen)
  • 0.5 TL     Backpulver

Die einzelnen Zubereitungsschritte:

  1. Zuerst wird die Butter mit zwei Eiern und dem braunen Zucker in einer Schüssel schaumig geschlagen. Hier empfehle ich euch zu warten, bis die Butter weich geworden ist. Ansonsten vermischen sich die Zutaten nicht so gut.
  2. Anschließend wird die Masse mit Salz, Zimt, Nelken und Kardamom gewürzt.
  3. Nun werden Backpulver und Mehl miteinander versiebt und ebenfalls hinzugefügt. Mit einem Mixer gut vermischen und zum Schluss soll der Teig mit der Hand noch geknetet werden.
  4. Jetzt kann die Teigmasse in die gewünschte Form gedrückt und an der Oberseite glatt gestrichen werden. Da ich hier in Belgien keine Backformen besitze, habe ich den Teig einfach zwischen zwei Backpapier-Blättern ausgerollt.
  5. Bei 175°C (Umluft) sollen die Kekse je nach Dicke auf ein mit Backpapier ausgelegten Blech ungefähr 10 Minuten gebacken werden. Anschließend die Spekulatius-Kekse auf dem Gitter abkühlen lassen.

Im Gegensatz zu Deutschland werden die Spekulatius-Kekse in Belgien ganzjährig verspeist. Dementsprechend werden sie auch nicht in Weihnachtsmotiven verkauft, sondern der Name „Lotus“ ist auf den Keksen zu lesen (Bild 1). Denn Lotus reklamiert, das Original zu sein.

Ich würde sagen, der erste Versuch ist mir gelungen! Auf jeden Fall, wenn man danach urteilt, wie viel Kekse nach drei Tagen von meinen Mitbewohnern noch übrig gelassen worden sind (Bild 2.).

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