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Komm mit mir in den Supermarkt!


Meiner Erfahrung nach sind die Lebenshaltungskosten in den Niederlanden ähnlich wie zu Hause. Wie viel ich wöchentlich für meinen Einkauf ausgebe, habe ich euch hier zusammen gefasst.

Da während des Großteils meines Auslandsstudiums fast alle Läden und Geschäfte geschlossen blieben, habe ich wohl vergleichsmäßig günstig gelebt. Mein einziger größerer Kostenpunkt neben der Miete, war da mein wöchentlicher Lebensmitteleinkauf. Ich esse kein Fleisch und versuche mich auch sonst zu Hause mit so wenig tierischen Produkten wie möglich zu ernähren. Deshalb fällt bei mir ein Kostenpunkt schon mal weg: Fleisch und Käse. Um euch trotz allem mal einen Überblick zu geben, habe ich hier die Preise in einer gängigen Supermarktkette einmal aufgelistet:

An apple a day keeps the doctor away

Ich esse über die Woche sehr viel Obst und Gemüse. Das kann man gut frisch auf dem Markt kaufen. Der Markt in Groningen findet dienstags, freitags und samstags statt. Auf dem Markt finden sich einige Schnapper. So kann man hier zum Beispiel eine gut gefüllte Tüte Paprika für einen Euro erwerben.

Man erkennt Einkäufe - hauptsächlich Obst und Gemüse - die auf dem Tisch liegen.
Meine Ausbeute auf dem Markt!

Die Preise für die Lebensmittel sind je nach Saison natürlich hier sehr unterschiedlich. Wie auch in Deutschland lohnt es sich hier, ein Auge darauf zu haben, welches Gemüse und welches Obst gerade frisch geerntet im Supermarkt landet und welches erst von weiter in die Niederlande verschifft werden muss.

Für Veganer*innen und Vegetarier*innen gibt es in den Niederlanden eine breite Auswahl von Ersatzprodukten. Für einen Liter Hafermilch der Eigenmarke zahle ich 1.65 Euro, für 250 Milliliter Hafersahne gebe ich 1.13 Euro aus.

Pflegeprodukte

Was mir teurer vorkommt als zu Hause sind Drogerieprodukte. Hier gebt ihr gut und gerne schon mal vier bis sechs Euro für ein Shampoo aus. Ich nehme Produkte wie Shampoos, Spülung oder auch Deos gerne aus Deutschland mit. Wollt ihr euch in den Niederlanden eindecken, macht es Sinn, die Drogerien aufzusuchen und nicht in den Supermärkten einzukaufen.

Als Faustregel gilt, wie auch in Deutschland, dass man, wenn man billig einkaufen möchte, mit Lebensmitteldiscountern besser beraten ist. Allgemein sind Produkte wie Brot (ein Laib Toastbrot: 80 Cent), Nudeln (500 Gramm: 60 Cent) oder Haferflocken (500 Gramm: 50 Cent) auch in den anderen Supermärkten für nicht viel Geld zu haben. Auch Tiefkühlware ist nicht teuer: Hier bezahlt man für drei Pizza Margarita etwas mehr als einen Euro.

Der Kassensturz

Ich bezahle für Lebensmittel im Alltag etwa 100 – 130  Euro im Monat. Dazu kommt das ein oder andere Bierchen und die Pizza beim Lieferservice. Das kann aber je nach Standard auch gerne mehr oder weniger sein. Letzten Endes kann man die Preise hier gut mit denen in Deutschland vergleichen.

Wer wissen will, wie ich hier sonst noch Geld spare, der kann auch mal gerne hiervorbei schauen!

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